tag:blogger.com,1999:blog-3496874648874965757.post2273539374645937647..comments2022-04-23T22:36:19.277+02:00Comments on ARCHITEKTURKRITIK: Über die Wichtigkeit von Worten in der ArchitekturkritikGeiserhttp://www.blogger.com/profile/15392472034895793889noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-3496874648874965757.post-87050102568583860792010-03-29T19:20:38.379+02:002010-03-29T19:20:38.379+02:00... was bei vielen anderen Studiengängen bereits z...... was bei vielen anderen Studiengängen bereits zum Angebot gehört ...ischenkehttps://www.blogger.com/profile/11438273376034166757noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3496874648874965757.post-68380770724699079852010-03-21T16:36:53.535+01:002010-03-21T16:36:53.535+01:00Ich muss RB zustimmen. Warum gibt es keine Seminar...Ich muss RB zustimmen. Warum gibt es keine Seminare an der ETH, oder auch anderen Architekturfakultäten, die das gesprochene Wort in den Vordergrund rücken lassen? Warum wird diese Form der Entwurfspräsentation dem Autodidaktismus überlassen? <br /><br />Natürlich könnte man behaupten, dass Pläne für sich sprechen müssen, aber sollten Architekten nicht trotzdem des gesprochenen Wortes mächtig sein und es als Chance begreifen? Gerade bei Präsentationen vor einem Laienpublikum, welche früher oder später zum Alltag gehören werden, wird gutes Reden doch zum wichtigsten Instrument. Und jeder von uns hat oft genug erlebt, wie Studenten aber auch gestandene Architekten an Präsentationen scheitern.<br /><br />Es bedarf ja keines jahrelangen Rhetorikkurses, aber es würde doch helfen, während der ersten paar Semester einige Grundsätze für sicheres Auftreten und gute Präsentationen zu legen.tugendhathttps://www.blogger.com/profile/14336810106429865361noreply@blogger.com